Geniale Idee: Ein mobiler Unverpacktladen von Perpetuum Mobility e. V.
Manche suchen nach der einen großen Lösung, die alles verändern wird. Eine Lösung, die mit einem Schlag viele Umweltprobleme auf einmal löst. Doch die gibt es nicht. Das bedeutet nicht, dass man nicht trotzdem etwas unternehmen kann. Überhaupt nicht! Jeder kann etwas beisteuern. Die eine durch den Konsum von unverpackten Produkten, der andere durch das Anbieten eben jener Produkte. Und so kann jeder einen kleinen Beitrag zum Gesamten leisten. Auch du kannst das direkt jetzt und hier. Und so geht’s:
Crowdfunding-Kampagne: Mobiler Unverpacktladen für Ostfriesland
Kurz gesagt möchte die Initiative Perpetuum Mobility e. V. aus unserem Netzwerk einen mobilen Unverpacktladen für Ostfriesland bauen, “der auch kleinere Gemeinden und abgelegeneren Regionen erreichen und mit gesunden Lebensmitteln versorgen kann.” So, der Gedanke, kommt die Lösung zu dir, statt du zu der Lösung. Denn wir Menschen sind krasse Gewohnheitstiere und sehr faul, was Änderungen anbelangt. Da kann man den Wandel schon mal mit einer kleinen pfiffigen Idee etwas beschleunigen. Denn ganz ehrlich: Unverpackt einkaufen macht so viel mehr Spaß, als zwischen den Regalen voll mit Plastik aus einem Überangebot auswählen zu müssen.
Unterstütze auch du das Unverpacktmobil von Perpetuum Mobility e. V.
Damit die fahrende Lösung zu den Menschen fahren kann, benötigt die gemeinnützige Umweltschutz-Initiative Geld. Sie haben sich für eine Crowdfunding-Kampagne entschieden – so können diejenigen Menschen das Vorhaben unterstützen, die so eine Idee in die Tat umgesetzt sehen möchten. Also wir, die sich für die Umwelt interessieren und unseren Lebensraum einsetzen.
Jetzt ist die Gelegenheit selbst einen Beitrag schicken. Über folgenden Button kannst du auf der Crowdfunding-Plattform Start Next einen netten Betrag an Euronen hinterlassen, den du sonst in irgendetwas Überflüssiges gesteckt hättest. ;)
Unverpacktläden in Deutschland
Unverpacktläden sind in Deutschland stark im Kommen. In immer mehr Städten und auch kleineren Gemeinden werden diese Alternativen zu Supermärkten aktiv. Dabei ist natürlich interessant, dass die meisten Unverpacktladenbesitzer:innen ziemlich sicher Umweltaktivist:innen sind oder waren. Es ist auch für uns als Verein absolut naheliegend, dass wir einen großen Schritt auf die Unverpacktladenbesitzer zugehen möchten, denn bei uns ist deren Zielgruppe. Schauen wir, wie dieser Schritt aussehen wird. :)