8 Fakten, wie Briefkastenwerbung unsere Umwelt zerstört
Es ist schon seltsam. Da muss man für das werbliche Anschreiben von E-Mail-Adressen etliche Auflagen erfüllen – siehe DSGVO – doch der private Briefkasten ist Ablage von Werbung in jedweder Form. Nur mit einem Aufkleber “Keine Werbung” bzw. mit anderen Formulierungen ist man nicht unbedingt davor gefeit. So entstehen – wie letzte-werbung.de ausgerechnet hat – durchschnittlich 1,2 Mrd. Kg Papiermüll pro Jahr, der ungelesen in den Abfall wandert. Ich zeige euch Alternativen auf, wie ihr diesen Papiermüll ganz einfach abstellen könnt. Aber erst mal die Fakten, damit einem verdeutlicht wird, über welche Mengen wir hier sprechen.
Kostenloser Aufkleber nach Hause?
Auf Facebook kursierte untenstehendes Video von letzte-werbung.de und ich war sofort interessiert! Ist es doch eine einfache Möglichkeit, viel Müll mit ganz niedrigen Hürden einzusparen. Bei meiner Recherche habe ich die Plattform Wiado entdeckt, die als Marketing-Aktivität eine Aktion diesbezüglich fährt, aktuell aber pausiert ist. Und dann habe ich eben ganz aktuell die Initiative “Letze Werbung” entdeckt. Die Idee hierbei ist, dass man allen Haushalten ohne Keine-Werbung-Aufkleber kostenlos einen solchen zusendet. Eine Postkarte mit zwei Aufklebern landet nach der Bestellung kostenlos im Briefkasten. Die Rückseite der Postkarte ist mit Werbung bestückt – deine letzte Werbung. Pfiffige Idee, wie ich finde, und dürfte ruhig mehr Beachtung finden. Allerdings scheint man auch hier noch nicht soweit zu sein, wirklich jeden mit so einem Aufkleber beglücken zu können, denn das ganze ist nicht ganz trivial zu organisieren. Aktuell startet man in Hamburg mit der Aktion. Bis es in ganz Deutschland soweit ist, kann noch Zeit vergehen. Wir werden euch aber informieren, sobald die kostenlosen Sticker deutschlandweit erhältlich sind. In der Zwischenzeit probiert ihr es einfach mit unserer Vorlage zum Ausdrucken des Keine-Werbung-Aufklebers. Siehe unten!
Ich konnte übrigens nahezu alle Fakten, die im Video aufgeführt werden, nachprüfen und reproduzieren (+/-). Es geht bei den ganzen Zahlen um Größenordnungen, die einem helfen sollen, die Zusammenhänge zu verstehen. Denn dann erst wird der Anreiz größer, bei sich etwas zu verändern.
33,7 Mio. deutsche Briefkästen ohne “Keine Werbung”-Aufkleber
So viele Haushalte haben laut ZMG Studie (Excel-Datei) noch keinen Aufkleber, der vor unerwünschter Werbung schützen soll. Je nach Stadt gibt es da ganz unterschiedliche Quoten. Auffällig ist, dass Städte und Ballungsgebiete eine hohe Werbeverweigerer-Quote aufweisen – ländliche dagegen eine niedrigere. So hat Stuttgart – meine Heimatstadt – eine 54,5%ige Werbeverweigerer-Quote und spielt so in der “Oberliga” mit. Wir vermeiden also relativ viel Papiermüll. In Cloppenburg haben dagegen nur 3,4% der Haushalte einen “Keine Werbung” Aufkleber angebracht – oder sind anderweitig aus dem Direkt-Marketing-Werbepool ausgeschlossen (weiter unten dazu mehr). Doch versuchen wir zu verstehen, was diese Zahlen hinsichtlich des Abfalls bedeuten.
Nahezu 90% werfen die Werbung ungelesen in den Papiermüll
Die Haushalte, die keinen Keine-Werbung-Aufkleber an ihren Briefkästen angebracht haben, sehen sich der täglichen Werbeflut ausgesetzt. Für die Werbung wurden Bäume gefällt, um die Welt geschifft, Papier mit viel Wasserverbrauch produziert, ein Entwurf erstellt, Leute bezahlt, gedruckt, verteilt, ausgetragen… nur um von nahezu 90% der Haushalte direkt in den Papierkorb unter den Briefkästen oder spätestens zu Hause im Flur in den Müll befördert zu werden. So entstehen pro Monat und pro deutschen Einwohner durchschnittlich 2 Kg Papiermüll, der völlig ungenutzt im Abfall landet.
36 Kg Papiermüll könnten sofort von jedem jährlich eingespart werden
251 Kg Papiermüll pro Jahr produziert jeder Deutsche durchschnittlich. Rund 47% entfallen auf grafische Produkte wie Zeitschriften und Werbesendungen. Das Digitalisierungs-Unternehmen www.getcaya.com hat laut Berichten einiger Medien ausgerechnet, dass etwa 46 Kg unerwünschte Werbung jährlich in den deutschen Briefkästen landen. Nehmen wir die vorsichtigen Zahlen, dass nur 80% der Werbesendungen ungelesen in den Müll wandern (bei einer 20%igen Öffnungsrate würden in jeder Marketingabteilung die Korken knallen!), kommen wir auf etwa 36 Kilogramm Papiermüll pro Haushalt. Da ist es nicht verwunderlich, dass die Deutschen mehr Papiermüll produzieren als Afrika und Süd-Amerika zusammen. Bevor ich euch sage, wie ihr das Problem ganz einfach beseitigen könnt, ist es vielleicht noch wichtig, die Auswirkungen in Gänze zu betrachten.
1,2 Mrd. Kilogramm Papiermüll pro Jahr – ungelesen im Müll
Die letzte Rechnung lässt sich ganz einfach anstellen. Nehmen wir die konservativ errechneten 36 Kg Werbesendungen pro deutschen Haushalt im Jahr, die ungelesen im Müll wandern, und multiplizieren sie mit den 33,7 Mio. Haushalten, die keine Werbeverweigerer sind. Ihr braucht nicht nachzurechnen, das habe ich für euch bereits gemacht: 1,2 Mrd. Kg. Oder noch deutlicher ausgedrückt: 1.213.200.000 Kg. bedrucktes Papier, das jährlich ungelesen in den Müll wandert.
Das ist 31-fache Menge an Coffee-to-Go Bechern, die jährlich in Deutschland verbraucht werden. Laut Deutscher Umwelthilfe werden jährlich 31.000 Tonnen Coffee-to-Go Becher verbraucht – die 9.000 Tonnen Plastikbecher lassen wir hier mal außen vor.
Ich bin aber noch nicht fertig, denn das Papier muss ja erst mal produziert werden.
CO2-Verbrauch wie 840.000 PKWs jährlich
Wenn man die Zahlen hochrechnet, kommen beeindruckende Fakten dabei heraus. So wird für die Produktion der 1,2 Mrd. Kg Papier, die jährlich ungelesen im Müll wandern, so viel CO2 ausgestoßen, wie von 840.000 PKWs jährlich. Es kommt aber noch schlimmer:
Faserimport für Papierproduktion bedroht Urwaldbestände
So schreibt das Umweltbundesamt:
Rund 80 Prozent der in Deutschland verarbeiteten Primärfasern stammen aus Importen. Damit ist der umweltbelastendste Teil der Papierherstellung ins Ausland verlagert. Derzeit stammen 40 Prozent des in Deutschland eingesetzten Zellstoffs und fertigen Papiers aus Skandinavien. Finnland, neben Schweden unser Hauptlieferant für Papier, importiert wiederum einen Teil seines Rohholzes aus Russland, wo für die Holzbeschaffung auch Urwälder eingeschlagen werden. 13 Prozent seiner Primärfasern bezieht Deutschland aus Kanada, auch hier sind Urwälder durch Holzeinschlag bedroht. Neben den nordischen sind von der Zerstörung auch tropische Regionen betroffen, da bspw. Deutschland fast ein Viertel des Zellstoffs aus Brasilien und geringere Mengen aus Chile, Uruguay und Indonesien importiert. In diesen Ländern schwindet der Urwaldbestand weiterhin in dramatischem Ausmaß. Zu großen Teilen wird das Holz illegal eingeschlagen. Unsere hohe Zellstoffnachfrage trägt maßgeblich zur weltweiten Waldzerstörung bei.
Ressourcen für 1 Tonne Papier wie für 1 Tonne Stahl
Darüber hinaus entsteht 1 Tonne CO2 und man benötigt 10.000 Liter Wasser, um 1 Tonne Papier zu produzieren. Zum Vergleich: für die Produktion von 1 Tonne Stahl werden in etwa gleich viele Ressourcen benötigt. In Anbetracht der Tatsache, dass in Deutschland jährlich 1,2 Mrd. Kg Papier einfach nur im Müll landen, kann man doch mal 5 Minuten Zeit investieren, um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Du wirst überrascht sein, wie einfach das geht. ;)
Sinkendes Interesse an Briefkasten-Prospekten
Der Anteil derer, die seltener als etwa 1x monatlich Briefkasten-Prospekte lesen, steigt: von 20 Mio Personen (2014) auf 26,4 Mio Personen (2017). Eigentlich auch logisch. Beziehen doch viele Menschen ihre Informationen rein digital. Es gibt also genügend Gründe, der Papierflut ein Ende zu setzen. Kümmere dich am besten gleich darum!
2886 Tonnen Plastik durch die Deutsche Post
“Plastik?” werdet ihr euch jetzt fragen! Zurecht! Denn das Prospekt “Einkauf Aktuell”, welches eigenen Angaben nach jede Woche an bis zu 20,7 Mio. Haushalte ausgeteilt wird, ist mit einer Plastikfolie umzogen. Wie die Initiative “Letzte Werbung” ausgerechnet hat, wiegt eine Folie 3g. Auf das Jahr und die Haushalte hochgerechnet, kommt man auf sagenhafte 2886 Tonnen Plastik. Nur für diese eine Verpackung.
Umweltverschmutzung durch unsachgemäße Zustellungen
Die Zeitungsstapeln, die einfach vor der Haustür abgelegt werden, sind noch mal ein ganz eigenes Thema für sich.
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So kannst du den Papiermüll ganz einfach vermeiden
Auf Robinson-Liste eintragen
Die Robinsonliste ist eine Schutzliste mit Kontaktdaten von Personen, die keine unaufgeforderte Werbung erhalten wollen. In Deutschland gibt es zwei solcher Listen.
- Robinsonliste der DDV: Jetzt eintragen
- Robinsonliste der I.D.I.: Jetzt eintragen
Man kann sich ganz einfach online eintragen. Achtung, jede Person eines Haushalts muss einzeln eingetragen werden!
“Keine Werbung” Aufkleber: Werbestopper
Wahrscheinlich würde sich jeder sofort einen Aufkleber auf den Briefkasten kleben, wenn dieser sofort verfügbar wäre. Aber oft ist die Frage, wo man so etwas überhaupt herbekommt. Bei Amazon bestellen? Nicht wirklich nachhaltig, aber immer noch besser als jedes Jahr zig Kilos unnützen Papiermüll im Briefkasten zu erhalten. Wir haben eine Vorlage zum Ausdrucken erstellt, mit der ihr regeln könnt, wie viel Papiermüll bei euch im Briefkasten landet. Am besten ihr druckt für eure Nachbarn auch gleich ein Blatt aus und hängt es in den Hausflur.
“Keine Werbung”-Vorlage zum Ausdrucken
So funktioniert’s:
- Ausdrucken
- gewünschte Version ausschneiden
- mit transparentem Paketband an den Briefkasten kleben
Geregelter Papiermüll im Briefkasten!
Wir haben zwei Varianten zur Auswahl bereitgestellt. Die erste Variante ist besonders effektiv, denn sie schließt Handzettel, Wurfsendungen, kostenlose Zeitungen und Wochenblätter mit ein. Andere können kostenlose Zeitungen weiterhin erhalten. Adressierte Werbung muss direkt beim Unternehmen abbestellt werden. Sollte dich ein Unternehmen hartnäckig zeigen, kann man ihn auch abmahnen. Eine kurze E-Mail genügt aber meist.
Digitale Prospekte als Alternative, wenn man die Inhalte dennoch lesen möchte
Und die 10%, die die Werbung erhalten möchten? Die verursachen einfach weiter den Müll? Müssen sie nicht! Sie können sich überlegen, ob sie die Prospekte nicht digital erhalten möchten. Hier gibt es eine Liste vieler digitaler Prospekte. Das ist wahrscheinlich auch noch komfortabler und aktueller – und ganz sicher auch nachhaltiger.
Aldi Nord
Aldi Süd
Bauhaus
Diska
Dehner
Dänisches Bettenlager
Edeka
Fressnapf
famila
Globus
Hit
Hagebau
IKEA
Jawoll
Kaufland
Kik
Lidl
Marktkauf
Müller
MediaMarkt
Metro
Netto Supermarkt
Netto Marken Discount
Norma
NKD
NP Discount
OBI
Penny
poco
Rossmann
Rewe
real
Roller
Saturn
Toom
Tedi
trinkgut
Tchibo
tegut
Treff3000
Thomas Philipps
Was ist mit politischer Parteienwerbung?
Auch die Werbung politischer Parteien darf nicht eingeworfen werden, wenn der Briefkasten entsprechend markiert ist. Setzt sich eine Partei über das Werbeverbot hinweg, empfehle ich, den jeweiligen Bezirks- oder Landesverband dieser Partei anzuschreiben und unmissverständlich aufzufordern, zukünftig weitere Einwürfe von Werbung zu unterlassen.
Ich erhalten weiterhin adressierte Werbung
Die Post ist gesetzlich dazu verpflichtet, adressierte Werbung zuzustellen. Ein “Keine Werbung”-Aufkleber wird also nichts bringen. Hier hilft es nur, jeden einzelnen Anbieter zu kontaktieren, um die Werbepost abzubestellen. Ja, das bedeutet Aufwand, lohnt sich aber allemal. Denn mit der einmaligen Aktion rettest du dauerhaft Bäume.
Fazit: Viel Müll um nichts
Das Fazit ist hier wieder leicht gezogen. Durch ein paar einfache Handgriffe, kann man Unmengen an Papier einsparen, für das anderorts Wälder gerodet werden. Hier muss niemand sein Verhalten ändern, niemand die Komfortzone verlassen und das beste: kann ganz einfach am Umweltschutz beteiligen. :)
Wie steht es mit dir?
Hast du schon einen Aufkleber am Briefkasten und erhältst trotzdem Werbung? Oder du hast noch keinen, bist aber zu faul einen Aufkleber anzubringen? Schreib’ es uns unten in die Kommentare!
Alltag, Infografik, Werbung, Papiermüll
Jade Labrentz
Sehr interessant dieser Beitrag über das Thema Briefkastenwerbung! Ich stimme total zu, dass der Papierverbrauch unendlich hoch ist. In meinem Briefkasten habe ich ‘Keine Werbung’ Aufkleber und seit dem habe ich auch keine Werbung mehr bekommen, aber die meisten benutzen diese Aufkleber nicht, und lesen aber die Papiere die sie alle bekommen nicht! Da liegen wir wirklich bei diesen 90% die nichts lesen. Alles landet im Papiermüll! Jeder Deutsche sollte die Infos haben über wie viel er sparen kann wenn diese Werbung nicht bei jedem im Müll kommt. Danke!
Ina
Unser Aufkleber wird einfach nicht respektiert. Kriegen weiterhin alles. Ärgerlich
Karleen
Was passiert aber mit den Zeitungen und dem Werbematerial, welches aufgrund des Aufklebers nicht erwünscht ist und (hoffentlich) auch nicht zugestellt wird? Landet das nicht oftmals trotzdem im Müll? Man sieht zb. oft riesige Stapel vor der Haustür oder an Straßenecken mit genau diesen nichtzugestellten Zeitungen..
Vorausgesetzt jeder Haushalt hätte solch Aufkleber und würde diese benutzen – es bleibt zu hoffen, dass dann die Infos über den tatsächlichen Bedarf an Werbematerial bei den Produzenten von Werbematerial landen und letztendlich nur das produziert wird, was “benötigt” wird..
veebka
Ich hatte auf einen echten Lösungsansatz für das Problem gehofft. Denn zu sagen “guckt euch die Werbung stattdessen digital an” ignoriert den hohen Ressourcenbedarf an Strom, Fläche, etc. der durch die Digitalisierung entsteht.
Ohne es zu überprüfen sollte nicht behauptet werden, dass digitale Kataloge “mit Sicherheit nachhaltiger” wären.
Es ist beides schlecht.
Thomas Venugopal
Hallo Webka, der Lösungsansatz lautet „Optin“ wie bei Newslettern auch: https://cleanupnetwork.com/news/netzwerk/briefkastenwerbung-nur-auf-wunsch-bundestagspetition-jetzt-unterschreiben/
Wir selbst sind Kläger für Baden-Württemberg.
Der Titel des Blog-Artikels ist eigentlich ziemlich konkret, es zeigt den Status quo auf. Dort steht nicht: Hier ist die Lösung.
Wenn du Lösungsansätze hast, dann kannst du sie uns gerne mitteilen und wir berichten darüber.
Bea
Was ist für eine kleine Firma die Alternative zu (selbst) ausgetragenen hochwertig gestalteten Flyern, um in der näheren Umgebung bekannt zu werden. Anzeigen im Wochenblatt sind schon in kleiner Größe wahnsinnig teuer – abgesehen davon, dass viele Haushalte auch keine Wochenblätter mehr möchten und damit auch die Anzeige nicht lesen würden.
Wir arbeiten von zuhause aus, haben also auch kein Ladenlokal oder Ähnliches, wo wir sichtbar wären. Welche Werbemöglichkeiten bleiben da noch übrig? Wie sollen potenzielle Kunden von uns erfahren? Beim kompletten Verzicht auf Briefkasten-Werbung entgehen einem solche Informationen. Natürlich sehen auch wir grundsätzlich die Papierflut. Aber die Dinge haben eben nicht nur eine Seite.
Thomas Venugopal
Hallo Bea, ich kenne in meiner Stadt eigentlich alle Geschäfte, ohne dass ich je einen Flyer dazu erhalten hätte. Zudem kann man bei einer Response-Rate von unter 1% nicht wirklich von einer effektiven Werbemethode sprechen. Alternativen gibt es viele, das ist auch ein ganzes Feld: Marketing bzw. Onlinemarketing. Je nach Branche kann man sich hier kreativ ausleben – ohne die Umwelt zu schädigen.
Wahle
Nahezu 90% werfen die Werbung ungelesen in den Papiermüll.
Das halte ich für ein Gerücht
Bei uns wohnen 12 Parteien im Haus meist Rentner die warten sehnsüchtig auf die Reklame von mehreren Lebensmittel Discounter die studieren sie ausgiebig vergleichen schreiben auf danach werden sie natürlich entsorgt.
Wie steht es mit dir?
Hast du schon einen Aufkleber am Briefkasten und erhältst trotzdem Werbung? Oder du hast noch keinen, bist aber zu faul einen Aufkleber anzubringen? Schreib’ es uns unten in die Kommentare!
Ich lese auch die Reklame ich muss vergleichen habe nicht so viel Geld zur Verfügung wie unsere Medienvertreter.
Wolfi
Hy Thomas!
Gibt es so eine Infografik auch für Österreich?
Würde es gerne an unsere Hauspinnwand kleben, damit vielleicht noch mehr Parteien auf die Werbung verzichten